Unsere Firmengeschichte von 1948 bis heute
2024
Neue Brückensäge von der Firma Spielvogel wird in Betrieb genommen
2018
Zum Jahresbeginn übergaben Karl-Hans und Gerda Braun die Firma an die Söhne Daniel und Johannes Braun. Seit Anfang Januar leiten die beiden Brüder als vierte Meistergeneration den Betrieb.
Eröffnung der Zweigstelle Neufahrn i. NB
Kauf eines LKW Neuwagen mit Kranaufbau und Brücke
2015
Johannes Braun erlangte den Titel zum Restaurator in Steinmetz- und Steinbildhauer
Bau einer Nebenhalle und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet.
Photovoltaikanlage am Hauptgebäude für den Eigenverbrauch ausgerüstet.
2010
Das Firmengelände mit 5000 m² in Altheim wird durch eine weitere Lagerhalle erweitert.
Es arbeiten mittlerweile fünf Angestellte in kaufmännischen wie in handwerklichen Tätigkeiten. Der Familienbetrieb befindet sich unter der Leitung von Karl-Hans Braun, in vierter Generation mit seinen zwei Söhnen Daniel Braun und Johannes Braun.
Seit 2008 ist die ganze Familie im Betrieb tätig. Drei Generationen befinden sich im ständigen Meinungsaustausch, um Kunden im Grabmalbereich und Baubereich zufrieden zu stellen.
Fachkundiges Personal in Werkstatt und Büro unterstützen dies.
2008
Johannes Braun hat ebenfalls den Titel Steinmetz-/Steinbildhauermeister und Natursteintechniker bestanden.
2003
Umzug in das neue Firmengelände nach Altheim.
Eine Brückensäge, sowie eine Sandstrahlmaschine wurde in Betrieb genommen.
2000/2001
Daniel und Johannes Braun, beginnen ihre Ausbildung zum Steinmetz im heimischen Betrieb und beenden diese drei Jahre später in der Berufsschule in München.
1998
Übergabe des Betriebs von Hans-Georg Braun an seinen Sohn und jetzigen Firmeninhaber Karl-Hans Braun. Bau eines Bürogebäudes am Firmengelände in Ohu.
1991
Hans-Georg Braun erhielt den Goldenen Meisterbrief
1989
Kauf eines neuen, größeren LKW´s mit Kran. Erweiterung des Betriebsgebäudes durch einen Anbau, der als Garage und als Lagerstätte diente.
Bis dahin wuchs die Firma Braun Jahr für Jahr. Der erste LKW mit Kran erleichterte das Arbeiten. Es wurde nach wie vor Terazzo produziert, jedoch verstärkt in Kombination mit Naturstein. Es wurden moderne Denkmäler angefertigt, Treppen und Böden verlegt. Die Ausstellung wuchs ebenfalls stetig, Natursteine in sämtlichen Formen und Farben waren vorhanden.
1980/1982
Karl-Hans Braun erwirbt in München den Titel zum Steinmetz- und Steinbildhauermeister, sowie zum Natursteintechniker.
1973
Karl-Hans Braun beginnt seine Ausbildung zum Steinmetz im heimischen Betrieb, und absolviert drei Jahre später seine Prüfung zum Steinmetzgesellen in München.
1970
Übergabe des Betriebs von Karl Braun zu Hans-Georg Braun Erweiterung des Betriebsgebäudes.
1959
Umzug des Handwerksbetriebes ins benachbarte Ohu (jetzige Kreuzung B11 zur Verbindungsstraße nach Essenbach). Bau einer Werkstatt, Ausstellungsfläche mit Wohnhaus.
1956
Hans-Georg Braun absolviert die Meisterprüfung in fränkischen Wunsiedel.
1952
Hans-Georg Braun beginnt seine Ausbildung zum Steinmetz im Fichtelgebirge und beendet diese drei Jahre später erfolgreich.
1949/1950
Umzug innerhalb Essenbach in die jetzige Ahrainer Str.
Karl Braun begann, mit seinem Sohn Hans-Georg, den Bau einer Wohnung mit einer kleinen Werkstatt.
1948
Gründung des Steinmetzbetriebs Braun, von Karl Braun im Innenhof vom Kaufmann Wiethaler in Essenbach. Es wurde mit der Produktion von Grabsteinen in Terrazzo begonnen. Unter einem Vordach erledigte Karl Braun seine ersten Aufträge.